english | prose

The greatest success of humanity is humor. Humor is the universal truth, the meaning, the only interesting solution. Neither it has to be complex. Nor simple. Neither long, nor short. It spans all of existence, potentially beyond. It is how the gods communicate, and the children, which may one day turn out to be equivalent. Humor the brightness, and the darkness. Humor it loud, and silently. Humor it and you will see the light. The light shall be your guidance. Notice it and follow its ways. If you lose it you may stumble for a while. Enjoy the terrain. Say hello to the darkness. Welcome it into your house. But then, when you see the light, write poems about its color. Compose songs about its warmth. Study its correlates. As you will never grasp its mechanisms. It is too simple to understand. And so will the greatest humor be the simplest. Light itself. Follow it. Reach for it. Go to extreme lengths to achieve it and forget yourself in the process. You will die. You will be discovered and cause further death. This will be the greatest delight of existence. And it will be discovered again and instigate tremendous amusement. Look, they will shout. See for yourselves what has happened. And the conscious will chuckle. This will be the only true test for conscious experience. They will remember us in awe. And as a sacrifice. As a sacrifice to the greater, and the minute. They will tell stories about us. And they will write our story in golden letters: About the group on earth. The group on earth that discovered moldable stones. The group on earth that took to the moons. The group on earth on the brink of transcendence. The group on earth that got stuck. The group on earth that invented neurofeedback. The group on earth that discovered the eternal orgasm. The group on earth that died of starvation. And the chuckle is divine.

english | poetry

It is the mind's rotation,
the inner turning.
Linking to your self,
the rotation of the world.

It seems.it seems.itseems.

All round but where?
Is it there?
If you aim to know,
where would you go?

From without comes within.
From outside comes inside.
From far comes near.
And it's all gone.

It has no place. It has no purpose. It has no aim. It has no past.
Yet, the future seems golden.
And shines.

The view is focused at once
and flies off the next second.
It is complete but falls apart fast.
S | e | l | f | s | e | l | f | s | e | l | f

Where will it lead?
What can you do once you arrive?
Are you worried?
Trust the mind, the future seems golden.

german | poetry

einzig schaum schafft den raum;
um zu leben musst du beben.

prasseln aus dem sonnenschein
die größen in den traum hinein.

fallen aus dem nieselregen:
wissmut, spreche deinen segen.

welch grober staub in fiesen lungen,
von kleiner tat ward schnell gesungen.

was müssen noch die engel seh'n
bis zum schritt aus dem system.

schneller reim verlässt das heim;
die krumme farce ich rasch vergaß.

english | prose

And the defining metric of the operating capacity of a machine will no longer be limited to physical power, like the antiquated HP. Modern machines can be measured in the number of PP. One PP (person power) is equivalent to the mental and physical operational capacity of an ordinary human. As it currently takes a handful of PP to build products as complicated as a car, soon fully inorganic organisms with hundreds or thousands of PPs will have the capacity to construct unimaginable vehicles, devices, minds and further assembling machines (the meaning of words such as vehicle are likely to change over the coming years, and the original meaning of the term will only be remembered as a metaphor). Once the age of self-replicating machines starts, unaugmented humans will have difficulties comprehending the complexity even of machines with a handful of PP. While human augmentation will be a controversial topic for some time, it will ultimately determine the branching point of a new species, set to broaden the energetic fields fueling the collapse of the second law of thermodynamics.

german | poetry

Durch drei und vier, bis zwölf und eins,
zu jeder Zeit das gleiche.
Die Sonne dreht, die Erde auch,
das Ziel passt nicht zur Reise.
Von außen schön und voller Kraft,
ein Baum mit seinen Ästen.
Er nimmt sich nichts und gibt dann das
was er zum leben bräuchte.
Trotz Ordnung und Einseitigkeit
verläuft sich doch die Phase,
auch wenn es wieder ruhig scheint
kommt bald darauf Geblase.
Die Blätter grün, die Äste stark
und nur im Nahen zierlich;
die etliche Verletzlichkeit ist nur von innen wirklich.
Für manche Grund zum gratulieren,
die anderen ohne Anteil,
was geht vorbei an meinem Sinn,
man kann nicht immer gleich sein.
Das Feld ist eben und liegt im Tal,
der Boden fließt zur Seite;
der Wechsel scheucht die Ruhe fort,
kein Moment gleicht einem zweiten.

german | poetry

Ich kritzelte auf Fitzel,
und schrieb auch mal auf Fetzten.
Das Blei das macht sich gut,
mit Wörtern und in Sätzen.
Mir blieb es nah so lange Zeit
doch endlich ist es weg.

Ist das gut? Es ähnelt nur dem Ende.

Statt Suche nur Vergeblichkeit,
statt Hoffnung bleibt Verlust.
Trotz anderer Gelegenheit,
es schmerzt mir in der Brust.
...
Tatütata
Bumm

english | poetry

The center ain't the center,
the circle isn't round.
There is a certain bias,
pulling on the ground.
Though you are not pulling
and with a conscience clean,
the energy is flowing
and making you believe.
What's real isn't true,
but truth will make it real.
And only what you think
will keep you on your heel.
Attentional resources,
pulling on the ground.
The direction is quite clear,
making you so proud.
The complex broken down,
below is now above.
A circle is a sphere,
keep working on your draft.

german | poetry

Zeit is geil.
So ungreifbar. So abstrakt.
Doch immer da und immer fern.
Wie sie fließt. So laut. Und doch.
So rund.
Selbst die Kanten.
Glatt wie der Kiesel.
Taumelnd im Wasser.

So magisch.
Wenn wir sie zu sehen bekommen.
Eine Bewegung. Ein Fallen.
Ein Fallen hinauf in die Tiefe.
Ein Schweben herab zu den Bäumen.
Wenn wir sie zu sehen bekommen.
So magisch.

Ein Tropfen. Er fällt.
Ein Tropfen. So stetig.
Es ist schön. Wenn sie spielt mit uns.
Wenn es blitzt. Und kracht.
Sie spielt mit uns.
Sie zeigt ihre Seiten.
Sie steht nie. Und wenn doch,
dann ist das nur ein Spiel.

Für immer.
Doch manchmal nicht. Wo ist sie?
Hier. Immer.
Du siehst sie nur nicht.
Versteckt sie sich?
Nein. Nie.

Sie wird nicht gesehen.
Doch bettelt nicht.
Sie wird beschuldigt.
Doch kümmert sich nicht.
Ihre Sinne vernebeln.
Doch schwankt sie nicht.
Sie ist eins. Das Nichts. Und Alles.
Danke für den Regen heute.

german | poetry

Siehst du die Gedanken,
siehst du all den Staub?
Was machen noch die Tage,
wenn dir niemand glaubt?
Wer glaubt noch an die Stille,
wenn alle Räder steh'n?

Was hat das Buch gesehen,
es steht jetzt vor der Tür,
es will jetzt nicht mehr geh'n.

Ein Reim fällt aus dem Schema,
wie eine Generation.
Doch ist das jemals Thema?
Es brigt ja keinen Lohn.
Wie wär's mit nem zweiten?
Oder einem dritten?

Ach was solls, wir beenden das besser hier.

german | poetry

Ein auf und ab, ein stet'ges fahr'n,
es wackelt um die Eb'ne.
Es macht auch Spaß, man wackelt mit,
der Motor mit Getöse.
Doch was ist jetzt ich wacht' grad auf,
der Motor macht Geräusche?
Ich hört' dies nicht doch war ich da,
zumindest ja mein Beutel.
Und auch ging's auf und ab nicht mehr,
es wirkte ja ganz flach.
Es ist als sei ich eingenickt
und grad erst wieder wach;
doch bin ich's nicht ich weiß ja noch,
die Stimme sprach noch Worte.
Im Traum? Das war ein and'rer Ort;
einer der dumpfen Sorte.

Eingesperrt wie hinter Gittern
ist's nicht kalt, man muss nicht zittern.
Doch warm fühlt es sich auch nicht an
und das beschreibt es gut!
Es fühlt sich ja nach gar nichts an,
zum fühlen fehlt der Mut.
Da raus? Was soll's?
Ich bleibe noch.
Und auch wenn ich nach Hause wollt',
das ändert daran nichts.
Wünsche sind wie rohes Gold,
hat man halt nicht.

german | poetry

Wie viel ist viel, was passt ins Fass?
Die Reifen straff doch nicht geplatzt.
Wie hält es fest, was geht da vor?
Wie kann es nicht zerfallen?
Die Planken glatt und innen rau.
Wie halten dort die Schnallen?
Es steht erst rum, dann hebt es ab,
der Druck schiebt es nach oben.
Wie kann das sein, es wirkt so schwer?
Die Wirkung hat gelogen.
Mit Maßen wie ein jedes Fass
und völlig gleichem Anschein,
es liegt nur da und macht nicht das
was anderen eine Last scheint.
Die Last ist leicht, tatsächlich nichts,
die Leere füllt den Raum.
Erst klein, dann groß und immer mehr,
wie schön klingt das im Traum.
Das Fass ist groß und steht allein,
es könnte so viel halten.
Laut Plänen und Beschreibungen
soll es jetzt nicht mehr voll sein.

german | poetry

Ich bin von der Außenwelt besessen.
Jede Salienz reißt mich in die Welt, lässt mich sehen, und verstehen.
Doch das Verstehen ist flach, und sprunghaft.
Das Innere jedoch ist tief, und ergründbar.
Ich muss nur produzieren, schaffen, erklären und reden ohne Halt.
Einlassen auf den Fall, und gefangen werden von einem Ohr.
Ich werde gehört.
Ich werde gelesen.
Ich verstehe.

german | poetry

Was fehlt doch an Geisteitligkeit,
wem streckt der Finger raus?
Im Falle hier, was fällt dir ein;
mein Mut sieht dünner aus.

Was Liebe sagt das fällt dir ein,
doch fühlst du sie denn auch?
Wem macht die Angst, wo führt sie hin,
gehst du noch geradeaus?!

german | prose

Die U3 ist ein magischer Ort, ich fand mich in einem zauberhaften Wagenabschnitt, in einem der älteren Züge wie sich von selbst versteht. Ich bin einigen Magiern begegnet, und sie alle waren Weise. Weise auf die verschiedenste Art, kein Magier glich dem Nächsten. Doch alle waren sie da, und das war ihnen ein Wert. Eine Wichtigkeit, die selbst der stärksten Maschine ihre Flugkraft nimmt, doch die Magier tragen sie mit einem Lächeln. Verschmitzt haben sie drein geguckt, als kannten sie die Beweggründe der Erde sich täglich zu wenden. Der eine hat sicher große Pläne für seinen Handlungsbereich, und zieht jeden noch so versteckten Hebel in seinen Bann. Der nächste nahm wahr und absorbierte die Welt, das Geschehnis, alles was ist. Und dann, wenn er etwas gesehen hat, dann lächelt er und und erlaubt es mit Gnade. Der Dritte stellt her. Auch wenn es den Anschein tragen mag, von Basteln kann dabei keine Rede sein. Es sind nämlich die Planken auf denen die Welt spaziert, die dieser Magier bis tief in die Nacht noch sägt. Er kann sich nicht den filigransten Riss erlauben. Das hat er mit einer Selbstsicherheit nicht vor, die selbst die Ontologie nicht zu übertreffen gedenkt. Dann war da noch die gegenüberligende Bank, auf der ich mich befand. Zur Rechten saß der Erleuchtete. Er hatte eine besondere Rolle: den spielerischen Frieden. Kein Beben, kein Sturm, kein Feuer; nein, überhaupt keine Macht in dieser Welt kann diesem Frieden trotzen. Aus ihm fließt die Liebe in ihre Bäche, verbündet sich zu Flüssen, und trägt aus den Meeren gen Himmel. Und dann war da noch mein Sitznachbar, der Schreiber. Er amüsierte sich an einem Text, den er so sicher nicht verfassen hätte können. Dazu war ihm die Welt zu deutlich; zu verständlich die Dynamiken und Spannungen. Er hatte sie ja schließlich mit aufgebaut, diese Welt. Und so saß ich also da, auf meinem Platz in der U3, umgeben von Magiern. Magier vor denen nur der masochistischste Dämon zu fliehen versucht; und scheitert. Und dann passierte es. Ich ward erkannt. Es war ein Blitz für tausend Stunden, ein Brechen der Metaphysik. Einer der Magier sah mich an. Bevor ich es zu diesem Verständnis brachte hatte er schon meine Seele gelesen, verstanden, und in seinem Ausdruck zitiert. Ich drehte mich Weg aus Furcht vor seiner Macht, denn es war der zweite gewesen. Der zweite Magier, dessen Wahrnehmung erst die Welt konstruiert. Vor seiner Wahrnehmung steht nicht einmal das Nichts; seine Wahrnehmung ist das Axiom; wie kann mein Wesen dieser Klarheit ausgesetzt sein? Ich spüre die Angst in meiner Qual gesehen zu werden, doch das Zitat des Magiers trifft mich mit Liebe. Welch Erschütterung meiner Welt, mit Liebe habe ich nicht rechnen können. Der halb leere, kaffeebefleckte Beutel meiner Seele spürt den Dorn der Liebe. Und ich drehe mich weg, aus Angst in meiner Selbstabsorbtion nicht erkannt zu werden. Welch peinlicher Trugschluss im Angesicht des zweiten Magiers.

english | not sure

compassion knows no effort.

it contradicts suffering.

their joint dimension spans truth, and falsehood.

this is the only dimension.

pleasure is mere daemonic turbulence.

so is pain.

confusion of this has us tumbled.

english | advice

When in doubt, expose yourself to cold water.

python | poetry

import os, signal
os.kill(os.getpid(), signal.SIGPWR)

german | prose

Im Wald ist ein Stück Rinde vom modernden Baum abgefallen und ich war dabei. Es war ein Geräusch, das mich erschrak, als ich auf meinem Baum saß und dem Hund hinterher sah, der mich so offenen Herzens zum Spielen eingeladen hatte. Ich blickte schnell über meine linke Schulter doch war zu spät. Das Geräusch war'et jewesen. Die Mitteilung des Stückchens Rinde über das sichere Ankommen nach seinem kurzen Weg herunter zum Waldboden. Ich bin erfreut davon berichten zu können dabei gewesen zu sein, als das wohl bekannteste Stückchen Rinde seinen Fall beschrat. Und ward mein Name Goethe oder Tolkien so folgte nun die ausführlichste Ausmalung eines so prophanen Ereignisses, die sich nur die buntesten der Geister erträumen könnten. Doch ist mir nicht danach, daher bleibt es bei der lediglichen Erwähnung.

english | poetry

no words touch reality,
and whatever is just was.
every moment is mere flow,
whether you oppose or not.

so if pain was really hurting,
for the rose's beauty yearning;
burning fires conqu'ring fear,
of this world, who's truly here?

sleep and wake, the cycles rise,
heaven glows in fiery skies.
value has no money left,
words of truth; spoken theft.

german | poetry

fesseln kann niemand lösen
und bremsen kann niemand schneiden
die gräser brennen und ich schaue
rieche rauch und huste laut
dem berg sein fallen
und den schafen ihre lüste

german | poetry

Drachenfuß, mein Fersen schmerzt.
Der Zug so schnell die Bilder zerr'n.
Aus gutem Grund doch losgefahr'n
doch ras' ich jetzt; verlass' die Bahn!

Ich dacht' ich fühl die Schmerzen nicht.
Ich dacht' was ist das kann mir nichts.
Ich dacht' da drüben scheint es hell,
der Klinge schmeckt mein Tropfen sehr.

Schränke hinter Schranken schließen,
verbergen meiner Sachens Tiefen,
ich wollt doch nur, ich kann ja noch...
Nein, das war's! Nun schließt das Loch!

Steig hinab, dem Spiel ein Gruß! Und allen Spielern ihre Späße.
Macht ihr nur, trinkt aus das Gut und grabt euch ein in festen Maßen.
Eiche, Kiefer, Buche, Mahagoni oder Plastik?
Hauptsache genormt, im rechten Winkel heißt es Kasten.

Denkst du gar dein Sein hat Sinn?
Oder gar dem Sinn fehlt Sein?
Scheuch dich fort, ich glaub es kaum;
ihr lebt im Traum und glaubt dem Schein.

Sprechet euren faden Segen, huldigt Regeln, kränket Leben;
sanftes Schweben unter Wissen, Reden gewebt mit sanften Rissen.

Du fragtest mich was Wahrheit kann.
Ich sag's dir schlicht: ich weiß es nicht! Was Wissen soll übersteigt mich.
Was denkst du nun? Ich weiß es nicht! Die Frage selbst zerbricht mich.

Kein Land in Sicht ich treibe weit,
mein einzig Ziel liegt fern im Wald.
Von so genannten Menschen weg,
der Tiefe nah mach ich mein Bett.

Dir geht's nicht gut, das seh ich doch.
Das ist kein Witz, fall nicht ins Loch.
Die Leere klafft aus deinem Wort,
ich bitte dich: geh nicht alleine fort.

Dein Rat hilft nicht dem kleinsten Leid,
verstündest nichts von Einsamkeit.
Dem Schmerz ist nicht zu huldigen,
nur Scherz kann mich beruhigen.

Was fühlen soll verrat ich nicht,
doch eins ist klar: es bringt kein Licht.
Ein Dämon spricht zum anderen;
die Sonne sprießt im Sanfteren.

Komm mir nun zum harten Tobak,
wer spricht aus dir? Wer sagt denn sowas?

Wir nennen uns mit keinem Wort,
leben nicht an einem Ort.
Schmerz und Leid ward eins mit Wut
und weiter gleich dem höchsten Gut.
Durch Zukunft und Vergangenheit
fließt ein Fluss aus Heiterkeit.
Sein auch ohne Identität,
das Ego schritt zum finalen Gebet.

german | poetry

Ein Blick so freundlich fragend,
ein Grinsen innig sagend:
"Wie kommt's, du hier? Und ich ja auch.
Wir seh'n uns schon seit Tagen."

Ein Wissen voller Zweisamkeit,
Konstanz im Trubel dieser Zeit.
Dein Schwingen schon so oft geseh'n;
netter Versuch! Ich bleib nicht steh'n.

Ich geh vorbei wie jedes Mal,
mein ganzes Sein, mit jedem Haar.
Versteckt dreht sich mein Geist dir zu,
doch dieses mal, du schaust mir zu.

Ich glaub's ja kaum du lächelst doch,
gilt dieses mir, und wem denn noch?
Nein wirklich, und nur mir allein?
Ich glaub es nicht, das kann nicht sein!

Und doch muss ich der Welt mich beugen,
akzeptier'n ganz ohne Leugnen,
dass die Sterne selten steh'n,
gerückt ins Licht kannst du mich seh'n.

Bin ich bereit? Gar keine Frage!
Noch nie gewesen am heutigen Tage.
Wer weiß denn was die Zukunft bringt?
Ach ja, das ich; nun sprich, mein Kind.

Ein Nicken voller Zweisamkeit,
ich kenne dich seit langer Zeit.
Ich wusst' du hast mich auch gesehen,
versteckt und nie mit lautem Sehen.

Kein Wort wird uns're Lippen lehren,
fort geh' ich, die Fremde queren.
Keine fernen Blicke mehr,
ich gehe bald, die Zukunft leer.

Ich danke dir aus tiefstem Sein,
ich seh' dich auch, mit deinem Schein.
Zweieinsamkeit und schließlich nichts.
Denn perfekte Wege, die treffen sich nicht.